Zitate von Ramakrishna (40 zitate)

„Nicht Liebe macht blind, sondern Besitzgier. Die Menschen werden durch sinnliche Begierden geblendet. Wahre Liebe befreit von Besitzgier und macht sehend.“
―Ramakrishna

„Du siehst nachts viele Sterne am Himmel, aber findest sie bei Sonnenaufgang nicht mehr. Kannst du deshalb sagen, daß tagsüber keine Sterne am Himmel stehen? So sage auch nicht, daß es keinen Gott gibt, weil du ihn in den Tagen deiner Unwissenheit nicht siehst.“
―Ramakrishna

„»Nichts von allem, was ich schaue, spüre oder höre, ist mein. Selbst dieser Körper gehört nicht mir. Ich bin von seither ewig, frei und allwissend« - dieses Bewußtsein hat seinen Ursprung im reifen Ich, während das unreife dem Menschen den Eindruck vermittelt, auf ewig an die irdischen Vergänglichkeiten gebunden zu sein. »Mein Haus, mein Kind, meine Frau«“
―Ramakrishna

„Wie sich Sonne und Mond nicht im trüben Gewässer widerspiegeln können, so kann sich der Allmächtige nicht in einem Herzen widerspiegeln, das nur von der Idee des 'ich' und 'mein' getrübt ist...“
―Ramakrishna

„In nichts gleicht das kindliche Ich dem des Erwachsenen.“
―Ramakrishna

„Man verwandelt sich in das, was man ohne Unterlaß vorgibt zu sein.“
―Ramakrishna

„Die Winde der Gnade wehen immer. Wir brauchen nur die Segel zu hissen.“
―Ramakrishna

„Kennst du den wahren Sinn der Worte Buddhas? – Es bedeutet, daß man durch ständiges Nachdenken über das Bewußtsein zum Bewußtsein wird.“
―Ramakrishna

„Zur Ewigkeit gelangt man durch die Endlichkeit.“
―Ramakrishna

„Soviele Seelen, soviele Pfade zu Gott.“
―Ramakrishna

„So wie du denkst, fällt deine Ernte aus.“
―Ramakrishna

„Man soll über die Liebe nicht sprechen, sondern aus Liebe handeln, in Liebe leben.“
―Ramakrishna

Ramakrishna

Quelle: Wikimedia Commons

Ramakrishna

Biografie: Ramakrishna Paramahamsa war ein bedeutender hinduistischer Mystiker. Paramahamsa ist ein religiöser Ehrentitel im Hinduismus.

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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