Zitate von Rita Mae Brown (9 zitate)

„Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere Resultate erwartet.“
―Rita Mae Brown

Quelle:
Die Tennisspielerin. Rowohlt Verlag, 1995. ISBN 3-499-12394-0

„Der Lohn für Anpassung ist, daß alle dich mögen außer dir selbst.“
―Rita Mae Brown

„Seltsam sind einzig die Menschen, die niemanden lieben.“
―Rita Mae Brown

Quelle:
über Homosexualität, Venusneid. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3499136457

„Das Leben ist viel älter als die Vernunft.“
―Rita Mae Brown

Quelle:
Venusneid. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3499136457

„Auf zwei Beinen gehen: Das ruiniert den Rücken und beeinträchtigt das Denkvermögen.“
―Rita Mae Brown

„Die Zeiten ändern sich. Aber wir müssen uns nicht mit ihnen ändern.“
―Rita Mae Brown

„Wenn es in der Welt logisch zuginge, würden die Männer im Damensitz reiten.“
―Rita Mae Brown

Quelle:
Galopp ins Glück. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3498005944

„Wenn Michelangelo heterosexuell gewesen wäre, hätte er die Sixtinische Kapelle mit einer Rolle Weiß angestrichen.“
―Rita Mae Brown

Quelle:
Venusneid. Übersetzer: Margarete Längsfeld. Reinbek bei Hamburg, 1997. ISBN 3499136457

„Ich glaube, man kann sich in jedem Alter ändern, aber es ist viel besser, es jetzt zu tun.“
―Rita Mae Brown

Rita Mae Brown

* 28. November 1944 (80 Jahre alt)

Biografie: Rita Mae Brown ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und frühere Aktivistin in der lesbischen Frauenbewegung der USA. Zu Beginn ihrer schriftstellerischen Laufbahn verfasste sie vor allem feministische Bücher, seit Anfang der 1990er Jahre sind es vor allem Kriminalromane, obschon auch noch andersgeartete Werke erscheinen.