Zitate von Robert Frost (24 zitate)

„Wenn man ganz bewusst acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.“
―Robert Frost

„Indem man fleißig acht Stunden pro Tag arbeitet, kann man es zum Unternehmer bringen - worauf man dann zwölf Stunden pro Tag arbeitet.“
―Robert Frost

„Man muss das Liebenswerte lieben und das Hassenswerte hassen. Nur gehört Verstand dazu, beides auseinander zuhalten.“
―Robert Frost

„Die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen.“
―Robert Frost

„Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt.“
―Robert Frost

„Nichts bringt zwei Nachbarn so nahe wie ein guter Zaun.“
―Robert Frost

„Drei Dinge regieren die Welt: Religion, Wissenschaft und Klatsch.“
―Robert Frost

„Bildung ist die Fähigkeit, sich alles anzuhören und dabei weder die Selbstbeherrschung zu verlieren noch das Selbstvertrauen.“
―Robert Frost

„Dem Storch gegenüber haben die Frösche beschränkte Souveränität.“
―Robert Frost

„Der Grund, warum mehr Menschen an Sorgen sterben als an Arbeit ist der, daß mehr Menschen Sorgen haben als arbeiten.“
―Robert Frost

„Der Ort, wo sie einen hereinlassen müssen, wenn man wiederkommt.“
―Robert Frost

„Kenntnisse bloß zu sammeln ist genauso schlecht wie Geld zu horten. Auch Wissen will umgesetzt sein.“
―Robert Frost

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Robert Frost

Quelle: Wikimedia Commons

Robert Frost

* 26. März 1874

† 29. Januar 1963 (88 Jahre alt)

Biografie: Robert Lee Frost war ein US-amerikanischer Dichter und vierfacher Pulitzer-Preisträger.

Geboren 26. März

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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