Zitate von Rolf Recknagel (1 zitat)
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Rolf Recknagel

* 2. Februar 1918
† 5. April 2006 (88 Jahre alt)
Biografie: Rolf Recknagel war ein deutscher Literaturwissenschaftler. Er studierte in Jena und Leipzig. Seit 1954 war er Dozent für ausländische Literatur der Gegenwart an der Fachschule für Bibliothekare in Leipzig. 1973 promovierte er zum Dr. phil.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“