Zitate von Rudi Assauer (34 zitate)

„Das Wort 'mental' gab es in meiner aktiven Zeit als Fußballer gar nicht. Es gab nur eine Zahnpasta, die so hieß.“
―Rudi Assauer

„Ab heute glaube ich nicht mehr an den Fußball-Gott. Weil er nicht gerecht ist.“
―Rudi Assauer

„Wenn der Schnee schmilzt, sieht man, wo die Kacke liegt.“
―Rudi Assauer

Quelle:
- Interview auf Focus online Aus Focus Nr. 39 (2005)

„Gut. Man muss unterscheiden zwischen sehr gut und gut.“
―Rudi Assauer

„Die alte Generation stirbt aus, es bleiben Nadelstreifenträger, die tolle Zertifikate haben, aber nicht wissen, was einen Spieler bewegt.“
―Rudi Assauer

„Wir haben den Schriftzug in unserem Vereinslogo in Hosenscheißer 04 geändert. Wir konnten ein großes Sponsoringpaket mit einer Windelfirma schnüren.“
―Rudi Assauer

„Daum ist ein Mann, dem ich nicht von der einen zur anderen Straßenseite glaube.“
―Rudi Assauer

„Das war ein Schritt zurück, aber kein Rückschlag.“
―Rudi Assauer

„Wenn er sagt, wir spielen künftig mit viereckigen Bällen, dann wird mit viereckigen Bällen gespielt.“
―Rudi Assauer

„Ehrenpräsident? Das sind doch die, die in der Kuhle liegen.“
―Rudi Assauer

„Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.“
―Rudi Assauer

„Wenn der Schnee schmilzt dann sieht man, wo die Kacke ist.“
―Rudi Assauer

„Mit 40 Stundenkilometern habe ich drei Autos angebumst.“
―Rudi Assauer

„Eine absolute Notlösung. Siebte oder achte Schublade.“
―Rudi Assauer

„Über Trainer rede ich nicht in der Öffentlichkeit. Es sei denn, ich stelle einen ein oder schmeiße ihn raus.“
―Rudi Assauer

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Rudi Assauer

Rudi Assauer

* 30. April 1944 (81 Jahre alt)

Biografie: Rudolf „Rudi“ Assauer ist ein ehemaliger deutscher Fußballprofi, der zwischen 1964 und 1976 für Borussia Dortmund und Werder Bremen insgesamt 307 Bundesligaspiele absolvierte. Seine anschließende Tätigkeit als Manager führten ihn über Bremen zum FC Schalke 04 und zwischenzeitlich zum Zweitligisten VfB Oldenburg.

Fußballspieler

Fußballmanager

Geboren 30. April

Zitat des Tages

„Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.“ [Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Vorwort]

— Baruch Benedictus de Spinoza

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