Zitate von Rüdiger Altmann (2 zitate)
![]() | „Gefährdet wird diese Gesellschaft nicht mehr durch soziale Konflikte alten Stils, sondern durch das funktionslose Wuchern der organisierten Interessen... Denn wenn diese Demokratie sich ruiniert, dann durch ihre eigene Willensschwäche - kein Gegner weit und breit.“ ―Rüdiger Altmann Quelle: Späte Nachricht vom Staat. Stuttgart: Seewald, 1968. S. 30f. |
![]() | „Dieser entkernte Staat überlagert mit seinem Apparat immer weitere Bereiche der Gesellschaft. Er gleicht einem kastrierten Kater, der an Umfang zunimmt - was ihm fehlt, ist die Potenz.“ ―Rüdiger Altmann Quelle: Späte Nachricht vom Staat. Stuttgart: Seewald, 1968. S. 49 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Rüdiger Altmann
* 1. Dezember 1922
† 13. Februar 2000 (77 Jahre alt)
Biografie: Rüdiger Altmann war ein deutscher Publizist, Kanzlerberater und politischer Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“