Zitate von Sebastian Schnoy (2 zitate)
![]() | „Auf Franzosen wirkt eine deutsche Aldifiliale wie ein staatliches Lebensmittellager für den Katastrophenfall“ ―Sebastian Schnoy Quelle: CD Hauptsache Europa, Mitschnitt aus dem Haus der Springmaus in Bonn, Eichborn Verlag 2009 ISBN 9783821863252 |
![]() | „Die Menschenkinder sind ja alle Brüder / Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder / Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst / So bleibt anderen weder Ruh und Rast / Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt / Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt.“ ―Saadi Quelle: Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf) |
![]() | „So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.“ ―Alexis de Tocqueville Quelle: Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 197, (Fischer TB, 1956) |
![]() | „Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“ ―Gerhard Uhlenbruck Quelle: Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54 |

Quelle: Wikimedia Commons
Sebastian Schnoy
* 14. August 1969 (56 Jahre alt)
Biografie: Sebastian Schnoy ist ein deutscher Kabarettist, Schriftsteller, Geschichtsjournalist und Moderator.
Zitat des Tages
„Jeder will lieber fremde Fehler verbessert haben als eigene.“