Zitate von Sophokles (227 zitate)

„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“
―Sophokles

Quelle:
Antigone / Antigone

„Ein Wort befreit uns von den Schmerzen des Lebens. Und dieses Wort ist: Liebe.“
―Sophokles

„Die Freude, welche nicht erhofft erscheint, vergleicht ja keiner andern Lust an Größe sich.“
―Sophokles

„Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.“
―Sophokles

Quelle:
Antigone, 469f / Antigone

„Achtung verdient, wer erfüllt, was er vermag.“
―Sophokles

„Wie der Tag, so sinkt und steigt auch wieder das Menschenlos.“
―Sophokles

„Wohl gibt's, wo Götter schaffen, nichts Unmögliches.“
―Sophokles

„Ein vernünftiger Mensch beurteilt gegenwärtige Ereignisse auf Grund von vergangenen.“
―Sophokles

„Ohne Besatzung ist weder der Turm noch das Schiff etwas wert.“
―Sophokles

„Unbillig ist es, ohne Grund den schlechten Mann Für redlich erachten und für schlecht den redlichen.“
―Sophokles

„Denn Unverstand ist's, über seine Kraft zu tun.“
―Sophokles

„Ins Auge der Eltern zu schauen ist am süßesten.“
―Sophokles

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Sophokles

Quelle: Wikimedia Commons

Sophokles

Biografie: Sophokles war ein klassischer griechischer Dichter. Sophokles gilt neben Aischylos und Euripides als der bedeutendste der antiken griechischen Tragödiendichter. Seine erhaltenen Stücke, vor allem Antigone oder König Ödipus, sind auf den Bühnen der ganzen Welt zu sehen.

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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