Zitate von Stephan Sarek (51 zitate)

„Ein Königreich für die Sekunde der Erinnerung in den Gedanken eines verlorenen Freundes.“
―Stephan Sarek

„Mißtrauet allem Anschein, wo er sich nahtlos fügt. Denn das, was allzu deutlich scheint, erweist der Logik sich als Feind, die, ohne Zweifel, trügt.“
―Stephan Sarek

„Beim Nichts kommt es allein auf die Verpackung an.“
―Stephan Sarek

„In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.“
―Stephan Sarek

„Menschen ohne Humor sind nicht unangenehm, sie sind gefährlich.“
―Stephan Sarek

„Die Kunst, sich jünger zu machen als man ist, besteht darin, seinem tatsächlichen Alter ein paar Jahre hinzuzufügen.“
―Stephan Sarek

„Gerechte Strafe kann es nur von der Hand des Opfers geben.“
―Stephan Sarek

„Beizeiten quer zu handeln erspart die Revolution.“
―Stephan Sarek

„Wahrheit ist niemals allgemein, sie ist immer persönlich.“
―Stephan Sarek

„Die Fehler, die wir gemacht haben, sind die Erfahrungen, die wir machen mußten, um die Fehler zu verhindern, die wir noch machen könnten.“
―Stephan Sarek

„Spätestens bei der Scheidung verwechseln manche Leute ihren Ehering mit einem Schlagring.“
―Stephan Sarek

„Mancher redet sein ganzes Leben und sagt doch weniger als das Totgeborene durch den Kummer seiner Eltern.“
―Stephan Sarek

„Das Mittel heiligt den Zweck, nicht umgekehrt. Denn selbst unter dem Mantel der Nächstenliebe ist der Zweck immer derselbe – es geht uns stets um uns. Um unseren Vorteil, unser Gewissen, unsere Religion oder Weltanschauung. Und nur das Mittel auf dem Weg dorthin, trennt uns in Gut und Böse.“
―Stephan Sarek

„Der Jugend gehört die Zukunft, den Alten die Vergangenheit, dem Weisen der Augenblick.“
―Stephan Sarek

„Wer sein Problem zu dem eines Unbeteiligten macht, verwirkt sein Recht auf Beistand.“
―Stephan Sarek

Stephan Sarek

Stephan Sarek

* 18. September 1957 (67 Jahre alt)

Biografie: Stephan Sarek ist ein deutscher Schriftsteller und Feuerwehrmann.

Geboren 18. September

Zitat des Tages

„Ein Gott, dessen der Mensch, den er geschaffen, noch bedürfte, müßte doch ein recht trauriger Gott sein.“

— Friedrich Hebbel

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