Zitate von Sully Prudhomme (150 zitate)

„Die Wollust sucht nicht immer das Schöne, das Fremde in der Form reizt sie.“
―Sully Prudhomme

„Es beweist die gute Meinung, welche die Welt trotz allem von den Frauen hat, daß sie mehr Verachtung für eine verdorbene Frau empfindet als für den, der sie verdirbt.“
―Sully Prudhomme

„Ein hartes Herz ist niemals grausam.“
―Sully Prudhomme

„Das Urteil der Bourgeoisie in den Dingen der Kunst ist naiv und brutal.“
―Sully Prudhomme

Quelle:
Intimes Tagebuch

„Das Elend des Menschen ist, die Wahrheit zu lieben und doch auf sie warten zu müssen.“
―Sully Prudhomme

„Nur der Ehrgeiz, durch den keine Eitelkeit schimmert, hat Zukunft.“
―Sully Prudhomme

Quelle:
Gedanken

„Die Langeweile nimmt allem, was sie berührt, die Farbe.“
―Sully Prudhomme

„Welch ein Anker ist die Hoffnung!“
―Sully Prudhomme

Quelle:
Gedanken

„Verdächtigen heißt zu eigenen Gunsten urteilen.“
―Sully Prudhomme

„Warum zahlt man einen hohen Preis für einen Diamanten? Vielleicht wegen seines Glanzes? Ein Wassertropfen kann genauso glänzen.“
―Sully Prudhomme

„Es gibt Fälle, in denen man sehr stark sein müßte, um nicht zum Schmeichler zu werden.“
―Sully Prudhomme

„Die Aufrichtigkeit ist die erste Bedingungen jeglichen geistigen Schaffens.“
―Sully Prudhomme

Quelle:
Intimes Tagebuch

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Sully Prudhomme

Quelle: Wikimedia Commons

Sully Prudhomme

* 16. März 1839

† 6. September 1907 (68 Jahre alt)

Biografie: Sully Prudhomme war ein französischer Schriftsteller. Er war der erste Nobelpreisträger für Literatur. Sein bekanntestes Gedicht ist Le Vase brisé.

Nobelpreisträger

Geboren 16. März

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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