Zitate von Susette Gontard (18 zitate)
„Dann, ja dann müsste alles aus dem Gleichgewicht kommen und die Welt in ein Chaos sich verwandeln, wenn nicht der nämliche Geist der Harmonie und Liebe sie erhielte, der auch uns erhält.“ ―Susette Gontard Quelle: Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798 |
„Könnte man nicht auch sagen, die geheime Verkettung der Dinge bilde für uns etwas, das wir Zufall nennen, was doch aber notwendig ist?“ ―Susette Gontard Quelle: Briefe, an Friedrich Hölderlin, 12. März 1799 |
„Verbunden sind wir stark und unwandelbar, im Schönen wie im Guten, über alle Gedanken hinaus im Glauben und im Hoffen.“ ―Susette Gontard Quelle: Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799 |
„Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.“ ―Susette Gontard Quelle: Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799 |
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Quelle: Wikipedia
Susette GontardBiografie: Susette Gontard, Tochter von Hinrich Borkenstein, entstammte einer Hamburger Kaufmannsfamilie und war die große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin, der sie als „Diotima“ in seinen Gedichten und in seinem Roman Hyperion verewigte.
Zitat des Tages
„Es gibt keine wahre Sanftmut ohne Demut. Während wir in uns selbst vernarrt sind, sind wir anderen gegenüber leicht verärgert. Laßt uns davon überzeugt sein, daß wir nichts verdient haben, und dann wird uns nichts stören. Laßt uns oft an unsere Schwächen denken, damit wir anderen gegenüber nachsichtig werden.“