Zitate von Sándor Petőfi (19 zitate)

„Verflucht sei, wer des Volkes Fahne mit schnöder Hand wegwerfen kann!“
―Sándor Petőfi

„Wenn Hoffnung dich bei hundert Pförtchen täuscht, So trink doch nimmer der Verzweiflung Blut: Denn, pochst du kühn noch an ein Pförtchen an, Führt's dich oft plötzlich in der Wünsche Bahn.“
―Sándor Petőfi

„Erfahrung ist ein überreiches Bergwerk, aus dem viele Menschen Lebensschätze ausgraben.“
―Sándor Petőfi

„Ein Strauch zittert, weil ein Vogel darüber flog. Das Herz erzittert, weil Erinnerung es durchzog.“
―Sándor Petőfi

„Was ist der Ruhm?... Ein Regenbogenlicht, Ein Sonnenstrahl, der sich in Tränen bricht.“
―Sándor Petőfi

„Meinem kecken Jünglingsmute War die Liebe ein Strauß am Hute, Jetzt ist sie mein ganzes Streben, All mein Odem, all mein Leben.“
―Sándor Petőfi

„Das Schicksal ist ein Kläffer, nur Den Feigen fällt es an, Dem Tapfern geht es aus dem Weg, Drum steh ihm als ein Mann!“
―Sándor Petőfi

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Sándor Petőfi

Quelle: Wikimedia Commons

Sándor Petőfi

* 1. Januar 1823

† 31. Juli 1849 (26 Jahre alt)

Biografie: Sándor Petőfi, eigentlich Alexander Petrovics, war ein ungarischer Dichter und Volksheld der ungarischen Revolution 1848.

Geboren 1. Januar

Zitat des Tages

„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“

— Ignaz Heinrich Carl Freiherr

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