Zitate von Theo Waigel (54 zitate)

„Der Euro schafft keine Arbeitsplätze.“
―Theo Waigel

„Die CSU hat in jeder Konstellation ihr Gewicht.“
―Theo Waigel

„Guido Westerwelle sieht schon früh ziemlich alt aus. Im Vergleich zu dem fühle ich mich wie ein Teenager!“
―Theo Waigel

„Der Finanzminister darf keine Sekunde amtsmüde sein.“
―Theo Waigel

„Es ist ein bisschen schade, dass es die Kirchen so wenig verstanden haben, die Botschaft als frohe Botschaft darzustellen. Und das es für viele Menschen eher eine Botschaft der Angst und der Sorge ist.“
―Theo Waigel

„In meiner Schublade liegt kein Plan für eine höhere Mineralölsteuer.“
―Theo Waigel

„Ich lasse mich nicht der Steuerlüge zeihen, vor allem nicht von der SPD, deren einziger Beitrag zur deutschen Einheit ein stumpfsinniges Steuererhöhungsgeschrei war.“
―Theo Waigel

„Es kann nicht auf Dauer gutgehen, daß nur ein Staat, Deutschland, per Saldo 60 Prozent der EU-Ausgaben aufbringt. Das tut Europa nicht gut.“
―Theo Waigel

„Der ist keine Wundertüte, sondern eine ziemlich leere Hose.“
―Theo Waigel

„Äußerungen von Bundespräsidenten in ihrer zweiten Amtszeit waren nie ganz unproblematisch.“
―Theo Waigel

„Zehn Jahre oder neun Jahre Finanzminister sind genug, das ist mehr, als jeder von mir erwarten konnte. Ich habe da meine Pflicht getan und tue sie, aber dann reicht es auch.“
―Theo Waigel

„Wer als Finanzminister populär sein will, hat seinen Beruf schon verfehlt.“
―Theo Waigel

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Quelle: Wikimedia Commons

Theo Waigel

* 22. April 1939 (85 Jahre alt)

Biografie: Theodor „Theo“ Waigel ist ein deutscher Politiker. Er war von 1989 bis 1998 Bundesminister der Finanzen und von 1988 bis 1999 CSU-Vorsitzender.

Geboren 1939

Geboren 22. April

Zitat des Tages

„Nur eine Minderzahl der Zeitgenossen besitzt eine zureichende Vorstellung davon, welche Fülle des Fremdländischen wir in unsern besten, scheinbar ganz grundwüchsigen Deutschworten bewahren; in welcher Unsumme von Verkettungen sich die Wurzeln durcheinanderweben, oft kaum verfolgbar, vielfach aber mit sicheren Spuren in entlegenes Erdreich. Die Frage: Was ist ein Fremdwort? wird noch nicht einmal von der Frage des Pilatus Was ist Wahrheit? an Schwierigkeit übertroffen.“

— Alexander Moszkowski

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