Zitate von Theodor Fontane (495 zitate)

„Lesen ist nur ein Vergnügen, wenn man ganz frisch ist und jede Schönheit und jede Dummheit gleich voll genießen kann...“
―Theodor Fontane

„»Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz.“
―Theodor Fontane

Quelle:
Der Stechlin (1898), Schloß Stechlin. 6. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 70

„Ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“
―Theodor Fontane

„Lache mehr und bete weniger!“
―Theodor Fontane

„Nichts richtet das Gemüt so auf wie das Gefühl, geliebt zu sein.“
―Theodor Fontane

„Ich weiß, daß das Leben sein bißchen Honig woanders saugt.“
―Theodor Fontane

„Glück, Glück! Wer will sagen, was du bist und wo du bist!“
―Theodor Fontane

„Dem Leib gehorchen, zehrt auf das Mark; Den Leib bezähmen macht stählern und stark.“
―Theodor Fontane

„Kinder sind immer egoistisch und die Sache ist die und kommt dadurch wieder in Ordnung, daß ihnen die eigenen Kinder später auch eine tüchtige Nuß zu knacken geben.“
―Theodor Fontane

„Je älter ich werde, desto tiefer empfinde ich: alles ist Glück und Gnade, das Kleine so gut wie das Große.“
―Theodor Fontane

„Bloßes Ignorieren ist noch keine Toleranz.“
―Theodor Fontane

„Feine Sachen amüsieren mehr; aber ein Hieb, der so recht sitzen soll, muß etwas grob sein.“
―Theodor Fontane

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Theodor Fontane

Quelle: Wikimedia Commons

Theodor Fontane

* 30. Dezember 1819

† 20. September 1898 (78 Jahre alt)

Biografie: Heinrich Theodor Fontane war ein deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker. Er gilt als bedeutendster deutscher Vertreter des poetischen Realismus.

Geboren 30. Dezember

Zitat des Tages

„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“

— Franz Grillparzer

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