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Theodor Gottlieb von Hippel
Zitate von Theodor Gottlieb von Hippel (105 zitate)
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Naivität ist eine Satire auf die Kunst, es bestehe diese Satire in Gedanken, Worten und Werken.
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Theodor Gottlieb von Hippel
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Tat ist das Maß der Zeit.
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Die Spiele bei Kindern sollten nicht ihr Zeitvertreib, sondern ihre Arbeit sein, damit in ihren männlichen Jahren die Arbeit ihnen so leicht wie Spielen würde.
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Nichtstun ist, nichts Gutes tun.
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Je mehr man das Ich versteckt, je mehr Welt hat man.
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Die Ehe ist ein Bund, in welchem sich Mann und Weib verpflichten, sich zeitlebens ihr Leid zu klagen.
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Man muß dem Schlaf zeigen, daß man sein Sklave nicht sei. – Wer, wenn er aufwacht, nicht gleich herausspringt, versteht nicht die Winke der Natur.
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Wer Torheit mit Klugheit verbessern will, gebe das ganze Geschäft auf. Torheit mußt Torheit heilen.
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Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, Mutter. Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib; und in der Tat, er gilt mehr!
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„
Alte sagen, was sie gethan haben, Weise, was zu thun ist, Glücksritter, was sie tun können, Kinder und Narren, was sie thun wollen.
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Freundschaft ist eine wechselseitige Verbindung, nach welcher einer den andern nicht verachtet, obgleich er dessen Schwächen mit Händen greifen kann.
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In gewisser Art lernen wir mehr von den Kindern, als die Kinder von uns. Wer ein Auge hat, lernt hier den Menschen. Wenn die Sonne aufgeht, kann sie der Blick umfassen. Wer kann in die sehen, wenn es hoch Mittag ist?
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Theodor Gottlieb von Hippel
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Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.
“
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André Gide
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