Zitate von Theodor Körner (75 zitate)

„Drum frisch hinein und mit frohem Mute! Mit Sorgen und Tränen kommt man nicht weit; Und wenn man das Rechte will und das Gute, Gelingt's am besten mit Fröhlichkeit.“
―Theodor Körner

„Es ist das Höchste von des Dichters Rechten, daß er da redet, wo die Menge schweigt.“
―Theodor Körner

„Nur über meine Leiche geht der Weg.“
―Theodor Körner

„Es ist der Mensch der Elemente Feind, Er ist mit der Natur im ew'gen Kampfe.“
―Theodor Körner

„Greife schnell zum Augenblicke! Nur die Gegenwart ist Dein.“
―Theodor Körner

„Der hat nie das Glück gekostet, der's in Ruhe genießen will.“
―Theodor Körner

„Im Wundereinklang ist das Leben Der Menschenbrust mit der Natur.“
―Theodor Körner

„Die freche Willkür kann ich nie vergöttern, Die nur den großen Bösewicht beweist.“
―Theodor Körner

„Gott verläßt den Mutigen nimmer.“
―Theodor Körner

„Den Löwen freut's, daß ihm der Bär gehorcht, nicht, daß ihn Hund und Katze König schimpfen.“
―Theodor Körner

„Denn eine Brust, wo Sang und Lieder hausen, Schließt immer treu sich vor dem Schlechten zu.“
―Theodor Körner

„Abend wird's, des Tages Stimmen schweigen.“
―Theodor Körner

Theodor Körner

Theodor Körner

* 23. September 1791

† 26. August 1813 (21 Jahre alt)

Biografie: Carl Theodor Körner war ein deutscher Dichter und Dramatiker.

Geboren 23. September

Zitat des Tages

„Die Inkarnation ist nichts andres als die tatsächliche, sinnliche Erscheinung von der menschlichen Natur Gottes.“

— Anselm Feuerbach

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