Zitate von Thomasîn von Zerclaere (4 zitate)
![]() | „Wer gern versucht, was er nicht sollte, / Der findet oft, was er nicht wollte.“ ―Thomasîn von Zerclaere Quelle: Der welsche Gast |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |

Quelle: Wikimedia Commons
Thomasîn von Zerclaere
Biografie: Thomasîn von Zerclaere war der Verfasser des monumentalen mittelhochdeutschen Gedichtes Der wälsche Gast.
Zitat des Tages
„Sein Blut hingeben, es ist vielleicht das höchste und gewiß das letzte Opfer, das ein Mensch dem anderen bringen kann; aber wie unzählige Male ist dem anderen nicht damit gedient: wie oft ist es eine Münze, die keinen Kurs hat auf dem Markte des Lebens! Eine Handvoll Thaler würde Rettung bringen, ein Stück Brot, eine wollene Decke – ein Nichts – nur daß wir mit all unserem Blute gerade dies Nichts nicht herbeischaffen können.“