Zitate von Thomas Abbt (1 zitat)

„Der große Mann verschwindet vor den Augen seines Kammerdieners.“
―Thomas Abbt

Quelle:
Der Glückselige: Eine moral. Wochenschr, Band 6 (1765), S. 407

Zitate von anderen Autoren

„Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.“
―Arthur Schopenhauer

„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“
―Thomas Morus

„Von unserem Zorn gehen Röntgenstrahlen aus, die unser ganzes Wesen plötzlich durchsichtig machen.“
―Oskar Blumenthal

„Schlamperei und Bureaukratie sind ja wahlverwandt.“
―Hermann Bahr

„Vertrauen ist keine edle Tat, wie viele meinen; Vertrauen kann gewirkt werden, durch Einsicht und Güte, Liebe, wenn Sie wollen; und ich kann niemandem mehr schuldig sein als dem, der mir Vertrauen ablockt. Den verehre ich, der entzückt mich, das ist mein geliebter Freund, dem ich alles sagen kann; dem ich sehr viel nicht zu sagen brauche, der mich ganz durchsieht.“
―Rahel Varnhagen von Ense

Thomas Abbt

Quelle: Wikimedia Commons

Thomas Abbt

* 25. November 1738

† 3. November 1766 (27 Jahre alt)

Biografie: Thomas Abbt war ein deutscher Schriftsteller und Philosoph der Aufklärung.

Geboren 25. November

Zitat des Tages

„Wer seinen Egoismus überwindet, der entledigt sich des bedeutendsten Hindernisses, welches jeder wahren Größe und jedem wahren Glücke den Weg verrammelt.“

— József Eötvös

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