Zitate von Tom DeMarco (4 zitate)

„Menschen unter Druck denken nicht schneller.“
―Tom DeMarco

„Jeder von uns glaubt insgeheim, er oder sie sei im Vergleich zu den anderern unterdurchschnittlich intelligent, und müsse das durch vermehrte Anstrengung ausgleichen. Wenn wir uns durch einen Morast von Komplexität hindurcharbeiten, lassen uns unsere Selbstzweifel glauben, dass alle anderen Leser der Spezifikation verstehen, was sie lesen.“
―Tom DeMarco

Quelle:
Der Termin, Hanser : München 1998, ISBN 978344641439-6, S. 182.

„Straff und taff ist eine Formel, zu der in gescheiterten Unternehmen die Leute greifen, die für das Scheitern verantwortlich sind“
―Tom DeMarco

Quelle:
Der Termin, Hanser : München 1998, ISBN 978344641439-6, S. 255.

„Nicht das, was wir nicht wissen, bringt uns zu Fall, sondern das, was wir fälschlicherweise zu wissen glauben.“
―Tom DeMarco

Quelle:
Der Termin, Hanser : München 1998, ISBN 978344641439-6, S. 210.

Zitate von anderen Autoren

„Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Ich liebe Dich. Nicht weil ich glaube, daß auch Du mich dann eines Tages lieben könntest, sondern, weil ich Dich liebe.“
―Stephan Sarek

„Die Entfernung ist für die Liebe wie der Wind für das Feuer. Das Starke facht er an, das Schwache bläst er aus.“
―Laozi

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

Tom DeMarco

Tom DeMarco

* 20. August 1940 (84 Jahre alt)

Biografie: Tom DeMarco ist der Erfinder der Strukturierten Analyse und hat durch seine Beiträge zum Software-Management das Gebiet der Softwaretechnik entscheidend mitgeprägt. Besonders bekannt wurde er durch ein belletristisches Werk: Der Termin - Ein Roman über Projektmanagement.

Geboren 20. August

Zitat des Tages

„Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.“

— Edmund Burke

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