Zitate von Ulrich Erckenbrecht (735 zitate)

„Zuerst gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen, dann wie ein Ai dem andern und schließlich wie ein Hai dem andern.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der Mann des Jahrzehnts: Der Depp des Jahrhunderts.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Etymologie fürs Volk: das Auto schafft Autorität.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Schweine und Glotzophonisten fressen alles.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die Zeit drängt? Wir drängen die Zeit.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Jeder Versuch der Verwirklichung einer Philosophie endet mit der Diskreditierung einer Philosophie.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Der Mensch unterscheidet sich hauptsächlich dadurch vom Tier, daß er sich für etwas Anderes hält.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Mode wechselt deswegen so schnell, weil sie jedes Mal abstoßend häßlich ist.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Den Stein der Weisen bekackten die Meisen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Nichts ist unwissenschaftlicher als die Wissenschaft selber.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Haydn klingt wie Mozart, nur eben ungenial.“
―Ulrich Erckenbrecht

„So manche Entwicklungshilfe verwandelt Unterentwicklungen in Überentwicklungen.“
―Ulrich Erckenbrecht

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Ulrich Erckenbrecht

Ulrich Erckenbrecht

* 1947 (78 Jahre alt)

Biografie: Ulrich Erckenbrecht ist ein deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter. Erckenbrecht veröffentlichte mehrere Bücher unter dem Pseudonym Hans Ritz.

Zitat des Tages

„Rechthaben ist ein Ausdruck von Macht.“

— Oswald Spengler

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