Zitate von Ulrich Erckenbrecht (735 zitate)

„Wer nichts ernst nimmt, ist ein Hohlkopf. Wer alles ernst nimmt, ist ein Strohkopf.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Jeder Meister hat nur einen Meisterschüler, und der kann nicht sein Schüler bleiben.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die reine Theorie schneidet sich ins eigene Sitzfleisch.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Nirgendwo parliert der Deutsche so häßlich wie im Ausland.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die Differenz zwischen Kosten und Unkosten ist ungefähr die gleiche wie die zwischen Wetter und Unwetter.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Aphorismen sind exakt das, womit Aphorismentheoretiker ihre liebe Definitionsmühe haben.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Dicke Bücher: Schinken und Schwarten. Aphoristische Bücher: Wörter sprechen Bände.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Hie ›Idiotie des Landlebens‹, dort Tollhaus des Stadtlebens.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Die schönsten Skulpturen der Welt, die Pietà und der Moses, sind beide von Michelangelo und stehen beide in Rom. Schade nur, daß die Gebäude drumherum so kitschig sind.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Schlechtere Musik untermalt. Bessere Musik übermalt.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Ohne sinnliche Wahrnehmung der Interessen keine Wahrnehmung der sinnlichen Interessen.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Nicht jedes enfant terrible ist korrigibel.“
―Ulrich Erckenbrecht

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Ulrich Erckenbrecht

Ulrich Erckenbrecht

* 1947 (78 Jahre alt)

Biografie: Ulrich Erckenbrecht ist ein deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter. Erckenbrecht veröffentlichte mehrere Bücher unter dem Pseudonym Hans Ritz.

Zitat des Tages

„Rechthaben ist ein Ausdruck von Macht.“

— Oswald Spengler

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