Zitate von Victor Hugo (197 zitate)

„Amnestie ist das schönste Wort der menschlichen Sprache.“
―Victor Hugo

„Nichts trägt in gleichem Maß wie der Traum dazu bei, die Zukunft zu gestalten. Heute Utopia, morgen Fleisch und Blut.“
―Victor Hugo

„Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun.“
―Victor Hugo

Quelle:
Die Elenden - Les Misérables, Die Elenden Band 1, Buch 1, Kap. 1

„Ein Lebewesen lieben heißt, es durchsichtig zu machen.“
―Victor Hugo

„Skeptizismus, der nicht selten ist bei Intelligenz... verhindert, daß sie ihre Aktivität hingibt an Ideale.“
―Victor Hugo

„Zum Glück gehört auch ein bißchen Überfluß. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.“
―Victor Hugo

„Die vor Alter zittern, gehen voran denen, die vor Furcht zittern.“
―Victor Hugo

„Die Mittelmäßigkeit ist auf seiten dessen, der sie am wenigsten beeinträchtigt und ihr am meisten gleicht.“
―Victor Hugo

„Das soziale Problem kennt keine Grenzen.“
―Victor Hugo

„Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu sein.“
―Victor Hugo

„Die Philosophie ist das Mikroskop der Gedanken.“
―Victor Hugo

„Popularität ist Ruhm in kleiner Münze.“
―Victor Hugo

„Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.“
―Victor Hugo

Quelle:
(Original französisch: Dieu n'avait fait que l'eau, mais l'homme a fait le vin! - La fête chez Thérèse. Google Books) - Das Fest bei Therese, Das Fest bei Therese

„Wenn man jung ist, kann man den Frauen gar nicht alles sagen, was man empfindet. Später sagt man ihnen auch das, was man nicht für sie empfindet.“
―Victor Hugo

„Die Frau fühlt und spricht mit ihren zärtlichen Instinkten des Herzens, welche untrüglich sind.“
―Victor Hugo

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Victor Hugo

Quelle: Wikimedia Commons

Victor Hugo

* 26. Februar 1802

† 22. Mai 1885 (83 Jahre alt)

Biografie: Victor-Marie Hugo war ein französischer Schriftsteller.

Geboren 26. Februar

Zitat des Tages

„Der Friede ist nicht ein Ziel, das wir im Auge haben sollten, sondern ein Weg, den wir gehen sollten.“

— Ernst Ferstl

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