Zitate von Vladimir Jankélévitch (1 zitat)

„Der Tod ist eine Leere, die plötzlich mitten im Leben eines Wesens aufbricht; das Seiende, das wie durch eine wundersame Verfinsterung plötzlich unsichtbar wird, stürzt auf einmal durch die Falltür des Nicht-Seins.“
―Vladimir Jankélévitch

Zitate von anderen Autoren

„Das Übel ist nicht, ein paar Feinde zu hassen, sondern unseren Nächsten nicht genug zu lieben.“
―Anton Tschechow

„Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen.“
―Platon

„Wahre Liebe fordert nicht, wahre Liebe gibt. Sie ist ein Entgegenkommen, ein Geben, aber auch ein Annehmen. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz, sondern gibt Freiheit.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Von unserem Zorn gehen Röntgenstrahlen aus, die unser ganzes Wesen plötzlich durchsichtig machen.“
―Oskar Blumenthal

„Täusche sich niemand durch das üblich gewordene Gerede vom freien Denken, was zur Willkür im Denken führt, die von wissenschaftlicher Notwendigkeit das gerade Gegenteil ist. Für den Flug des Denkens wachsen die Flügel sehr langsam.“
―Johann Friedrich Herbart

Vladimir Jankélévitch

Vladimir Jankélévitch

* 31. August 1903

† 6. Juni 1985 (81 Jahre alt)

Biografie: Vladimir Jankélévitch war ein französischer Philosoph und Musikwissenschaftler.

Geboren 31. August

Zitat des Tages

„Nicht durch Tatsachen wird der Mensch überzeugt, sondern durch Menschen, die von Tatsachen überzeugt sind.“

— Ernst R. Hauschka

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