Zitate von Waldemar Dyhrenfurth (31 zitate)

„Gar schädlich ist dem Flugmotor ein Penis in dem Auspuffrohr!“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Nicht immer hält das rote Licht was es dem Wandersmann verspricht.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Wer Scheiße! schreibt statt ja und nein scheint noch kein Demokrat zu sein.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Gar sinnlich ist's, den Schwanz zu schmücken, doch hindert's ungemein beim Feiern.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Es bietet nicht der feine Mann zum Gruße sein Geschlechtsteil an.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Wenn er Dir erst im Sarge steht ist es meistens schon zu spät.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Wer statt Heil Hitler! - Scheiße! schreit zeigt wenig Volksverbundenheit.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Man schenke Kindern keine Sachen, die erst im Alter Freude machen.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Der Coitus, auch wenn beschwerlich, ist dennoch öfters unentbehrlich.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Der deutschen Dichtkunst muss das ihr abhanden gekommene Gewand der Harmlosigkeit wieder an- und die Hose der Prüderie wieder ausgezogen werden.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Die Impotenz hat doch zu Zeiten entschieden ihre guten Seiten.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Der Igel, selbst in Damenhänden, ist schlecht als Arschwisch zu verwenden.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Wird Sehnsuchtsdrang zu stark im Innern, kann man sich einen ab-erinnern.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Wer was hält auf seine Hose, scheißt besser noch vor der Narkose.“
―Waldemar Dyhrenfurth

„Frauen, die sich gerade bücken. kann man bequem von hinten ficken.“
―Waldemar Dyhrenfurth

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Waldemar Dyhrenfurth

Quelle: Wikimedia Commons

Waldemar Dyhrenfurth

* 11. September 1849

† 10. Mai 1899 (49 Jahre alt)

Biografie: Waldemar Dyhrenfurth war ein deutscher Jurist und der Schöpfer des Bonifazius Kiesewetter.

Geboren 11. September

Zitat des Tages

„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“

— Ferdinando Galiani

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