Zitate von Wilhelm Hoegner (1 zitat)
„Diese Hinrichtungen sind Ausdruck der Gerechtigkeit der Geschichte. Ist es nicht eine Schande, daß diese Elenden es wagten, Deutschland anzusprechen, obwohl gerade sie sein Unglück hervorgerufen und es mit Ruinen bedeckt haben?“ ―Wilhelm Hoegner Quelle: zu den Hinrichtungen der NS-Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg 1946; Deutsche Geschichte - Zeitschrift für historisches Wissen“, Nr. XXIII, S. 28 |
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
Quelle: Wikipedia
Wilhelm Hoegner* 23. September 1887
† 5. März 1980 (92 Jahre alt)
Biografie: Wilhelm Hoegner war ein deutscher Jurist und Politiker. Er war von 1945 bis 1946 und 1954 bis 1957 Bayerischer Ministerpräsident. Damit ist er der einzige Ministerpräsident Bayerns nach dem Zweiten Weltkrieg, der nicht der CSU angehörte. 1946, 1954 und 1958 trat er als Spitzenkandidat seiner Partei zu den bayerischen Landtagswahlen an.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“