Zitate von Wilhelm Weitling (8 zitate)

„Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen.“
―Wilhelm Weitling

Quelle:
Das Evangelium des armen Sünders. Leipzig: Reclam. 1967. S. 62

„Glauben heißt nicht wissen.“
―Wilhelm Weitling

„Zweifel und Unglauben erfordern schon einen gewissen Grad von Wissen.“
―Wilhelm Weitling

„Gesundheit ist die Harmonie aller Teile des Körpers, des Menschen sowohl als aller Individuen der Gesellschaft.“
―Wilhelm Weitling

„Wir brauchen auch den Glauben an die Gerechtigkeit, damit uns der Mut nicht fehlt, uns für die Erringung derselben zu opfern.“
―Wilhelm Weitling

„In welchen Winkel des alten morschen Baues der gesellschaftlichen Ordnung unsre Blicke dringen, überall stoßen wir auf Verbrechen und Mängel, deren Ursache die Ungleichheit ist.“
―Wilhelm Weitling

„Das Interesse hält den Ehestand nicht mehr zusammen, sondern nur Liebe und Freundschaft.“
―Wilhelm Weitling

„Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.“
―Wilhelm Weitling

Wilhelm Weitling

Quelle: Wikimedia Commons

Wilhelm Weitling

* 5. Oktober 1808

† 25. Januar 1871 (62 Jahre alt)

Biografie: Wilhelm Christian Weitling war ein deutscher Theoretiker des Kommunismus. Er war Frühsozialist mit christlichen Überzeugungen und gilt als erster deutscher Theoretiker des Kommunismus. Er initiierte den Bund der Gerechten, welcher als Vorläufer und Keimzelle der späteren sozialistischen und kommunistischen Parteien Europas und der Welt gilt.

Geboren 5. Oktober

Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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