Zitate von William Hazlitt (45 zitate)

„Die Lebenskunst besteht darin zu wissen, wie man sich an wenigem erfreut und vieles erträgt.“
―William Hazlitt

„Wir finden weiter nichts dabei, Geschichten zweimal zu erzählen, aber zweimal anhören möchten wir sie nicht.“
―William Hazlitt

„Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und weint. Denn er ist das einzige Tier, das den Unterschied erkennt zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte.“
―William Hazlitt

„Das Laster ist die Natur des Menschen; die Tugend ist die Gewohnheit oder Maske.“
―William Hazlitt

„Wer sich selbst beherrschen kann, beherrscht andere.“
―William Hazlitt

„Das Vorurteil ist das Kind der Unwissenheit.“
―William Hazlitt

„Nur jene verdienen ein Denkmal, die keines brauchen.“
―William Hazlitt

„Der Mensch ist ein charakterloses Tier. Die Bewunderung der Macht bei anderen ist so häufig wie die Liebe zu sich selbst; das eine macht ihn zum Tyrannen, das andere zum Sklaven.“
―William Hazlitt

„Frauen gebrauchen nie die Logik, selten haben sie deswegen unrecht.“
―William Hazlitt

„Schauspieler sind die einzigen ehrenwerten Heuchler.“
―William Hazlitt

„Eine Menge Sorgen liegen wie ein Schuldgefühl auf dem Gewissen, so daß ein Geschäftsmann oft das Auftreten, die Verwirrung, Ruhelosigkeit und Gehetztheit eines Kriminellen besitzt.“
―William Hazlitt

„Die gelehrtesten Menschen sind oft die engstirngsten.“
―William Hazlitt

„Wir reden wenig, wenn wir nicht über uns reden.“
―William Hazlitt

„Witz ist das Salz in der Rede, aber nicht die Rede selbst.“
―William Hazlitt

„Der Witz ist das Salz der Unterhaltung, nicht die Nahrung.“
―William Hazlitt

William Hazlitt

Quelle: Wikipedia

William Hazlitt

* 10. April 1778

† 18. September 1830 (52 Jahre alt)

Biografie: William Hazlitt war ein englischer Essayist und Schriftsteller.

Geboren 10. April

Zitat des Tages

„Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.“ [Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Ethik, Buch III, Über den Ursprung und die Natur der Affekte, Vorwort]

— Baruch Benedictus de Spinoza

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