Zitate von Willy Brandt (191 zitate)

„Der Alte vom Rhein hat über weite Strecken anders geredet als gedacht. Doch vorherrschend blieb sein robuster Realismus.“
―Willy Brandt

„Perfektionismus ist ein schreckliches und nicht nur deutsches Laster.“
―Willy Brandt

„Berlin, in schweren Jahren Vorposten der Freiheit, hat es nicht verdient, mit einem Ehrentitel ohne sachlichen Inhalt abgespeist zu werden.“
―Willy Brandt

„Ohne ihn wäre die deutsche Politik langweiliger gewesen.“
―Willy Brandt

Quelle:
über Franz-Josef Strauß, Erinnerungen Frankfurt a. M. u. a: Propyläen u. a, 1989, S. 295

„Wir kommen wohl ohne einen Anteil an Kernenergie nicht aus.“
―Willy Brandt

„Die Chancen sind gut, dass wir in diesem Jahrzehnt die erweiterte EWG ein entscheidendes Stück auf dem Wege zur Wirtschafts- und Währungsunion voranbringen.“
―Willy Brandt

„Die Schule der Nation ist die Schule.“
―Willy Brandt

Quelle:
Regierungserklärung 28. Oktober 1969, Seite 10/19

„Wir wollen mehr Demokratie wagen.“
―Willy Brandt

Quelle:
Regierungserklärung 28. Oktober 1969, Seite 1/19

„Der Zug der Einheit rollt. Jetzt kommt es darauf an, dass niemand unter die Räder kommt. Das zu verhindern ist wichtiger als der Komfort derjenigen, die erster Klasse fahren.“
―Willy Brandt

„Schläue mischte sich mit Starrsinn, der Zweck heiligte manches Mittel, und die patriarchalische Verschlagenheit konnte entwaffnen.“
―Willy Brandt

„Wer Ehrenbürger wird, dem wird die höchste Bürgerehre zuteil.“
―Willy Brandt

„Ich bin überzeugt davon, dass West-Berlin mit dem größeren Teil des freien Deutschland fest verbunden bleibt.“
―Willy Brandt

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Willy Brandt

Quelle: Wikimedia Commons

Willy Brandt

* 18. Dezember 1913

† 8. Oktober 1992 (78 Jahre alt)

Biografie: Willy Brandt war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker.

Nobelpreisträger

Geboren 18. Dezember

Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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