Zitate von Wolfgang Kownatka (45 zitate)

„Älter werden heißt, in die Zukunft hineinwachsen.“
―Wolfgang Kownatka

„In der Gegenwart bereit zu sein, Risiken einzugehen heißt, sich bewusst zu sein, dass der Erfolg oder auch der Misserfolg in der Zukunft liegt.“
―Wolfgang Kownatka

„Wer keine Zukunft hat, der muss in der Vergangenheit etwas falsch gemacht und in der Gegenwart den Fehler nicht erkannt haben.“
―Wolfgang Kownatka

„Flüge zu den Planeten werden als Reisen in die Zukunft verkauft. In Wirklichkeit sind sie nichts anderes als Reisen in die Vergangenheit.“
―Wolfgang Kownatka

„Immer dann, wenn der Untergang der Menschheit beschworen wurde, gab es Hoffnung auf eine Zukunft.“
―Wolfgang Kownatka

„An die Zukunft zu glauben heißt, bereit zu sein, die Gegenwart hinter sich zu lassen.“
―Wolfgang Kownatka

„Die Zukunft ist wie ein Schwarzes Loch, in dessen Bannkreis es kein Entrinnen gibt.“
―Wolfgang Kownatka

„Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr.“
―Wolfgang Kownatka

„Mit jeder neuen Sekunde, jeder neuen Minute, jeder neuen Stunde und jedem neuen Tag verliert die Zukunft ein Stück ihrer selbst und gewinnt dennoch das gleiche Stück hinzu.“
―Wolfgang Kownatka

„Wer Angst vor der Zukunft hat, sollte die Gegenwart betrachten. Sie gibt mehr Anlass zur Sorge.“
―Wolfgang Kownatka

„Die Zukunft liegt uns nicht zu Füßen, sie steht am Horizont. Machen wir uns auf den Weg.“
―Wolfgang Kownatka

„Zukunft heißt: Ich komme. Doch vielen Menschen fehlt der Mut zum ersten Schritt.“
―Wolfgang Kownatka

„Vergangenheit braucht Historiker, Gegenwart bedarf der Macher, aber die Zukunft braucht Visionen.“
―Wolfgang Kownatka

„Der Reiz der Zukunft liegt in ihren Herausforderungen, nicht in ihren Unwägbarkeiten.“
―Wolfgang Kownatka

„Eine Zukunft hat jeder, was man von der Vergangenheit und Gegenwart nicht immer sagen kann.“
―Wolfgang Kownatka

Wolfgang Kownatka

Wolfgang Kownatka

Zitat des Tages

„Der verkommene Mensch, der in Unglauben und Unsittlichkeit verödete, sucht im Aberglauben Entschädigung, Beruhigung, ohne sie jedoch zu finden.“

— Ignaz Heinrich Carl Freiherr

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