Zitate von Wolfgang Mocker (576 zitate)

„Es war ja nicht alles schlecht, früher. Im Gegenteil. Das meiste ist es noch immer.“
―Wolfgang Mocker

„Die Bürokratie ist nicht zu schlagen. Jedenfalls nicht mit ihren eigenen Waffen.“
―Wolfgang Mocker

„Das Leben unterscheidet sich von den hauptberuflichen Autoren dadurch, daß es auch vor den unglaublichsten Geschichten nicht zurückschreckt.“
―Wolfgang Mocker

„Leisten Sie sich eine Doppelmoral. Da ist wesentlich mehr Scheinheiligkeit drin – für weniger Geld! Und: Doppelt hält besser!“
―Wolfgang Mocker

„Ein uraltes Märchen: Es wird einmal...“
―Wolfgang Mocker

„Ich glaube nicht an Gott. Aber noch weniger glaube ich an die Scheinheiligen.“
―Wolfgang Mocker

„Geistige Armut ist keine Schande. Hauptsache, man hat Geld.“
―Wolfgang Mocker

„Wo kein Wille ist, bleibt immer noch der Weg des geringsten Widerstandes.“
―Wolfgang Mocker

„Das Rückgrat kann sich natürlich auch brechen, wer die Leiter hinauffällt.“
―Wolfgang Mocker

„Auf drei Säulen ruht unsere Gesellschaft: Höhere Interessen, niedere Beweggründe und gesundes Mittelmaß.“
―Wolfgang Mocker

„Vorstellung vom Tod: Alles ist wie immer. Bloß ich nicht.“
―Wolfgang Mocker

„Selbst den Ruhm muß man noch mit Leuten teilen, mit denen man nicht mal die Anonymität teilen würde.“
―Wolfgang Mocker

„Wer von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, kann immer noch die erste Geige spielen.“
―Wolfgang Mocker

„Das Bestechende am Geld: die Menge.“
―Wolfgang Mocker

„Übrigens kann man sich anhand einer Beurteilung oft ein gutes Wunschbild von dem Betreffenden machen.“
―Wolfgang Mocker

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Wolfgang Mocker

Wolfgang Mocker

* 2. Mai 1954

† 24. Juli 2009 (55 Jahre alt)

Biografie: Wolfgang Mocker war ein deutscher Aphoristiker und Journalist.

Zitat des Tages

„Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.“

— William Hazlitt

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