Zitate von Wolfgang Neuss (24 zitate)

„Man quält mich, ich soll mal einen positiven Witz über die CDU-Regierung machen. Also gut: Sie regieren sozialdemokratisch. Mehr hab ich nicht drauf. Und wer nicht haargenau wie die CDU denkt, fliegt glatt aus der SPD.“
―Wolfgang Neuss

„Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern.“
―Wolfgang Neuss

Quelle:
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 467

„Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“
―Wolfgang Neuss

„Stell dir vor, es geht, und keiner kriegts hin.“
―Wolfgang Neuss

„Alkoholismus ist der dritte Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus, offen für jedermann, leicht zu begehen und von schnellem Erfolg gekrönt.“
―Wolfgang Neuss

„Der Tag ist 24 Stunden lang, aber unterschiedlich breit.“
―Wolfgang Neuss

„Nieten sind wichtig, wenn wir das Schiff wieder klar kriegen wollen.“
―Wolfgang Neuss

Quelle:
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 106

„Die einzige abartige Veranlagung, die ich kenne, wird vom Steueramt verschickt.“
―Wolfgang Neuss

„Auf deutschem Boden darf nie wieder ein Joint ausgehen.“
―Wolfgang Neuss

„Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden.“
―Wolfgang Neuss

Quelle:
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 281

„Machen wir uns kein Mittagbrot, machen wir uns Gedanken.“
―Wolfgang Neuss

„Ich fühle mich irre gesund. Achten Sie auf das Wort: irre.“
―Wolfgang Neuss

„Ich lache Tränen, heule Heiterkeit. Ich schöpfe Trost aus mancher Leute Traurigkeit.“
―Wolfgang Neuss

„Ein fruchtbares Gelände für sumpfige Typen, seit 750 Jahren.“
―Wolfgang Neuss

„Ich rauche den Strick an dem ich hängen könnte.“
―Wolfgang Neuss

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Wolfgang Neuss

Quelle: Wikimedia Commons

Wolfgang Neuss

Biografie: Hans Wolfgang Otto Neuß war ein deutscher Kabarettist und Schauspieler.

Zitat des Tages

„Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.“ [Das Miteinander der Menschen, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.]

— Rudolf Steiner

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