Zitat von Charlotte Link
„Die Beziehung zwischen zwei Menschen ist dann am Ende, wenn sie beginnen einander klarzumachen, wie großartig sie früher einmal waren und wie sehr sich das geändert hat.“ ―Charlotte Link Quelle: Verbotene Wege, Goldmann Verlag, 1989, ISBN 3442092868, ISBN 978-3442092864 |
„Echte Freundschaft verträgt Individualität und eigene Lebensbereiche. Eine künstliche Freundschaft möglicherweise nicht.“ ―Charlotte Link Quelle: Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830 |
„Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann.“ ―Charlotte Link Quelle: Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830 |
„Das Alleinsein läßt dich allein. Aber es ist in Wahrheit eine verdammt treue Seele. Es haut nicht so einfach ab.“ ―Charlotte Link Quelle: Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830 |
„Ein schweigendes Gemeinschaftserlebnis kann intensiver und eindringlicher sein als eines, bei dem ein lebhafter verbaler Gedankenaustausch stattfindet.“ ―Charlotte Link Quelle: Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830 |
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
„Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |