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Martin Greif
Zitat von Martin Greif
„
Nun störet die Ähren im Feld ein leiser Hauch, wenn eine sich beugt, so betet die andere auch. Es ist, als ahnten sie alle der Sichel Schnitt - Die Blumen und fremden Halme erzittern mit.
“
―
Martin Greif
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Mehr Zitate von Martin Greif
„
Nimmer die Menge hoffe zu heben, nirgend die Strenge wird dir vergeben. Nur das Versöhnliche ist's, was gefällt, und das Gewöhnliche meistert die Welt.
“
―
Martin Greif
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„
Murre nicht, wenn dich die Plage harter Arbeit nicht verläßt! Kirchweih ist nicht alle Tage und nur schön ein selt'nes Fest.
“
―
Martin Greif
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„
Undank erntet zumeist großzügig erwiesene Wohltat, doch sie beseligt und macht edler das edle Gemüt.
“
―
Martin Greif
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„
Die vollkommene Geliebte ist ganz Gegenwart. Vergangenheit hat sie vergessen, Zukunft kümmert sie nicht.
“
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Martin Greif
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„
Leiste Rechtes, ob dich drum auch niemand ehrt; wahrhaft Echtes ist des späten Schätzers wert.
“
―
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Alle Zitate von Martin Greif
Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Martin Greif
Biografie:
Martin Greif war ein deutscher Dichter.
Zitat des Tages
„
Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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