Zitat von Georges Feydeau

„Der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern liegt darin, daß wenige Männer Geschichte machen, aber sehr viele Frauen Geschichten.“
―Georges Feydeau

Zitat (Bild):

Der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern liegt darin, daß wenige Männer Geschichte machen, aber sehr viele Frauen Geschichten. (Georges Feydeau)

Mehr Zitate von Georges Feydeau

„Der vorbildliche Ehemann betrügt seine Frau nie, ohne sie dabei aufrichtig zu bedauern.“
―Georges Feydeau

„Vertane Chancen entpuppen sich manchmal als die am besten verzinsten Anlagen.“
―Georges Feydeau

„Der Abstand der Erinnerung macht die Farben weicher.“
―Georges Feydeau

„In Liebesdingen ist der Liebhaber der Künstler, der Ehemann der Handwerker.“
―Georges Feydeau

„Im Leben wählt ein Mann unter zwei Übeln meist das hübschere.“
―Georges Feydeau

Zitate von anderen Autoren

„Man kann den Frühling im Jahre nicht festhalten, aber man kann jung bleiben in der Seele bis an sein Ende, wenn man die Liebe lebendig erhält in seinem Herzen für die Menschen, die der Liebe würdig sind, und das Auge offen behält für das Schöne, Große, Gute und Wahre.“
―Fanny Lewald

„Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meistens ein leerer Kopf.“
―August von Platen-Hallermünde

„Magst du die Lüge noch so gut in das Gewand der Wahrheit kleiden, – der Dümmste ist nicht dumm genug, um beide nicht zu unterscheiden.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.“
―Helmut Kohl

„Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.“
―Nikolaus Cybinski

Georges Feydeau

Quelle: Wikimedia Commons

Georges Feydeau

* 8. Dezember 1862

† 5. Juni 1921 (58 Jahre alt)

Biografie: Georges Feydeau war ein französischer Dramatiker. Seine exakt konstruierten Bühnenkomödien gelten als letzter Höhepunkt des Vaudeville kurz bevor diese Unterhaltungsform verschwand.

Geboren 8. Dezember

Zitat des Tages

„Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht das gefährlichste.“

— Karl Popper

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