Zitat von Urs Siegenthaler

„Nennen Sie es Forschung oder Werksspionage. Die Zeiten sind vorbei, da die Industrie ohne Informationen auskam.“
―Urs Siegenthaler

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Nennen Sie es Forschung oder Werksspionage. Die Zeiten sind vorbei, da die Industrie ohne Informationen auskam. (Urs Siegenthaler)

Mehr Zitate von Urs Siegenthaler

„Der Mensch ist gut beraten, sich mit Situationen auseinander zu setzen, die irgendwann eintreten könnten.“
―Urs Siegenthaler

„Dass ich Schweizer bin, ist mir bei meiner Arbeit sehr behilflich. Wenn ich nach Argentinien komme, und sage, ich bin vom Deutschen Fußball-Bund, dann sind alle Türen für mich verschlossen. Dann laufe ich einmal um das Gebäude, und sage: Ich bin Schweizer. Dann heißt es 'Komm rein, ihr könnt eh kein Fußball spielen.“
―Urs Siegenthaler

„Die Suche nach Lösungen ist oft sehr aufreibend. Das kostet mich persönlich viel Substanz.“
―Urs Siegenthaler

Zitate von anderen Autoren

„Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist immer noch erträglicher als der Dumme, der nicht schweigen kann.“
―Jean de la Bruyère

„Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor.“
―Sigmund Freud

„Woher ich komme? Aus dem Nichts, und dorthin kehre ich auch zurück. Wer ich bin, scheint mir somit nicht so wichtig, wie das, was ich werde.“
―Jacques Wirion

„Der neue Führertyp im anbrechenden Zeitalter der partizipatorischen Demokratie ist ein Möglichmacher, ein Entscheidungs-Erleichterer, kein Befehlsgeber.“
―John Naisbitt

„Der denkbar höchste Grad der Lüge ist dann erreicht, wenn das Urteilsvermögen zwischen Wahrheit und Falschheit aufhört und der Lügende seiner eigenen Lüge glaubt und sich darüber entrüstet, daß andere in seine Worte Zweifel setzen.“
―Franz von Holtzendorff

Urs Siegenthaler

Urs Siegenthaler

* 23. November 1947 (77 Jahre alt)

Biografie: Urs Siegenthaler ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler und -trainer. Seit dem 13. Mai 2005 ist er Spielbeobachter der deutschen Nationalmannschaft.

Geboren 23. November

Zitat des Tages

„Männer besitzen mehr Zähne als Frauen.“

— Aristoteles

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