Zitat von Max Eduard Liehburg

„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, / Recht zu leben und zu lieben.“
―Max Eduard Liehburg

Quelle:
Hüter der Mitte / Mechthild

Zitat (Bild):

Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, / Recht zu leben und zu lieben. (Max Eduard Liehburg)

Mehr Zitate von Max Eduard Liehburg

„Alles, was in Weltenräumen kreist, / Wird von Strömen unserer Kraft gespeist.“
―Max Eduard Liehburg

Quelle:
Schach um Europa

„Der Völker Trägheit ist der große Stein, / Daran der Große sich bewähren muss, / Ob er berufen ist, ihn fortzurollen.“
―Max Eduard Liehburg

Quelle:
Hüter der Mitte / Der Kaiser

„Ob einer arm, ob reich, ob groß, ob klein, / Dass einer seine Pflicht tut, das entscheidet.“
―Max Eduard Liehburg

Quelle:
Hüter der Mitte / Die Talleute und Rotten

„Nicht blutlos ist, wer kaltes Blut bewahrt.“
―Max Eduard Liehburg

Quelle:
Hüter der Mitte / Stauffacher

„Wer andere knechtet, macht sich selbst zum Knecht.“
―Max Eduard Liehburg

Quelle:
Hüter der Mitte

Zitate von anderen Autoren

„Sehnsucht ist eine natürliche Droge.“
―Stefan Schütz

„Voreilige Hoffnungen rächt das neidische Geschick zu oft mit Enttäuschungen! Wie der Same im Dunkeln, so muß das Glück in der Stille keimen, ehe es ans Licht des Tages tritt.“
―Albert Emil Brachvogel

„Man darf sich das Gehirn nicht solange deformieren lassen, bis das Brett vor dem Kopf passt.“
―Peter Cerwenka

„Wie langweilig wäre das Leben, wenn wir immer nur mit Menschen sprächen, die genauso denken wie wir. Der Widerspruch ist das Salz des Lebens, aber nur wirklich starke Persönlichkeiten ertragen ihn, ohne böse zu werden. Niemand ist dümmer als ich, nur weil er anders denkt!“
―Werner Braun

„Willst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, so gib ihm Macht.“
―Abraham Lincoln

Max Eduard Liehburg

Max Eduard Liehburg

* 18. Januar 1899

† 11. Juni 1962 (63 Jahre alt)

Biografie: Max Eduard Liehburg ; † 11. Juni 1962 in Korfu) war ein Schweizer Schriftsteller.

Geboren 18. Januar

Zitat des Tages

„Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.“

— Walther Rathenau

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