Zitat von Christian Beeck

„Es war mein erstes Kopfballtor in den letzten 30 Jahren. Er hat mich einfach zu gut angeschossen.“
―Christian Beeck

Zitat (Bild):

Es war mein erstes Kopfballtor in den letzten 30 Jahren. Er hat mich einfach zu gut angeschossen. (Christian Beeck)

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„Im Trainigslager am Ende der Winterpause haben wir in Dubai sehr gut trainiert. Da haben wir natürlich auch ein paar Kamele gestreichelt - seitdem läuft es.“
―Christian Beeck

„Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?“
―Christian Beeck

„Wir wollen morgen hier losfahren, altdeutsch Mittag essen und dann direkt nach Dortmund fahren.“
―Christian Beeck

„Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.“
―Christian Beeck

Zitate von anderen Autoren

„Es ist bekannt, dass die Nase niemals glücklicher ist, als wenn sie in anderer Leute Angelegenheiten steckt. Daraus haben einige Physiologen geschlossen, dass ihr der Geruchssinn fehle.“
―Ambrose Bierce

„Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor.“
―Théodore Simon Jouffroy

„Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.“
―Dalai Lama

„Das Leben, die Technik sind auf Geschwindigkeit eingestellt, warum nicht auch das Urteil? Weil der Irrtum lauert? Das ist kein Grund dagegen. Der Irrtum hat keine Uhr. Er kann der Minute aus dem Wege gehen und sich mit dem Jahr intim befreunden. Wir tragen unsere Maßstäbe in uns, aus langer Erfahrung gewonnen, zum Gebrauch in jedem Augenblick bereit. Sie legen sich von selbst an und liefern uns die untrüglichen Ergebnisse. Cogito, ergo criticus sum.“
―Alexander Moszkowski

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

Christian Beeck

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Zitat des Tages

„Der Tod ist, nach der seelischen Seite hin betrachtet, das Hineinbeziehen und das Sich-auflösen des Äußerlichen im Innerlichen.“

— Paul Richard Luck

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