Zitat von Edmond Rostand

„Ein Kuß, was ist er, wenn alles darüber gesagt wird?... ein rosig Pünktchen auf das »i« in Liebe gesetzt. Ein Geheimnis ist's, das dem Mund und nicht dem Ohr verraten wird.“
―Edmond Rostand

Zitat (Bild):

Ein Kuß, was ist er, wenn alles darüber gesagt wird?... ein rosig Pünktchen auf das »i« in Liebe gesetzt. Ein Geheimnis ist's, das dem Mund und nicht dem Ohr verraten wird. (Edmond Rostand)

Mehr Zitate von Edmond Rostand

„Wenn man ein Gewächs Unkraut nennt, zeigt sich darin die ganze Anmaßung des Menschen.“
―Edmond Rostand

„Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder. Töte Millionen, und du bist ein Eroberer. Töte alle, und du bist Gott.“
―Edmond Rostand

„Nachts ist es schön, an das Licht zu glauben.“
―Edmond Rostand

Quelle:
Chantecler 2. Akt

„Deine Frau ist keine Ausnahme.“
―Edmond Rostand

„Nachts erst ist es schön, ans Licht zu glauben.“
―Edmond Rostand

Zitate von anderen Autoren

„Der Mensch ist so verklemmt, daß er es nicht wagt, auch nur einem seiner Gefühle freien Lauf zu lassen.“
―Alexander Iwanowitsch Herzen

„Manche Journalisten scheinen ihre Aufgabe darin zu erblicken, anderen zu erklären, was sie selber nicht verstehen.“
―Markus M. Ronner

Quelle:
Die treffende Pointe

„Die Rache ist das Zeichen eines kleinen und schwachen Geistes und die Freude einer niederen Seele.“
―Juvenal

„Was ist Liebe? Das ist doch ganz einfach! Liebe ist alles, was unser Leben steigert, erweitert, bereichert. Nach allen Höhen und Tiefen. Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur Lenker, die Fahrgäste und die Straße.“
―Franz Kafka

„Wer seine Bibel liest, um Fehler darin zu finden, wird bald gewahren, dass die Bibel Fehler bei ihm findet.“
―Charles Haddon Spurgeon

Edmond Rostand

Quelle: Wikimedia Commons

Edmond Rostand

* 1. April 1868

† 2. Dezember 1918 (50 Jahre alt)

Biografie: Edmond Eugène Alexis Rostand war ein französischer Theaterschriftsteller.

Geboren 1. April

Zitat des Tages

„Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.“ [Das Miteinander der Menschen, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.]

— Rudolf Steiner

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