Zitat von György Konrad

„Die Zeit, sie ist die größte Übermacht. Allen Worten und Taten folgt ein Morgen, der sie einer Überprüfung durch Distanzierung unterwirft. Die Zehn Gebote oder die Magna Charta wurden vom nächsten Tag nicht verworfen. Es gibt Worte, die nicht veralten und aus dem Geschwafel herausragen wie Granit aus dem Sand.“
―György Konrad

Zitat (Bild):

Die Zeit, sie ist die größte Übermacht. Allen Worten und Taten folgt ein Morgen, der sie einer Überprüfung durch Distanzierung unterwirft. Die Zehn Gebote oder die Magna Charta wurden vom nächsten Tag nicht verworfen. Es gibt Worte, die nicht veralten und aus dem Geschwafel herausragen wie Granit aus dem Sand. (György Konrad)

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„Der Mensch wird dumm und hässlich, wenn er keine Utopien hat.“
―György Konrad

„Künstler müssen sich zurückziehen können, sie brauchen Einsamkeit.“
―György Konrad

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„Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.“
―Bruno Ziegler

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.“
―Johann Jakob Engel

György Konrad

Quelle: Wikimedia Commons

György Konrad

* 2. April 1933

† 13. September 2019 (86 Jahre alt)

Biografie: György Konrád ist ein ungarischer Autor.

Geboren 2. April

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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