Zitat von Karol Irzykowski

„Eine Reform der Beichte wäre vorzuschlagen: Der Sünder beichtet nur seine guten Taten.“
―Karol Irzykowski

Zitat (Bild):

Eine Reform der Beichte wäre vorzuschlagen: Der Sünder beichtet nur seine guten Taten. (Karol Irzykowski)

Mehr Zitate von Karol Irzykowski

„Die Dummheiten, die ich gemacht habe, tun nicht weh, aber die, die ich noch vor mir habe.“
―Karol Irzykowski

„Der Aphorismus funkelt und lügt durch seine Kürze.“
―Karol Irzykowski

„Der Dichter schreibt die Rechnung. Die Addition überläßt er dem Leser.“
―Karol Irzykowski

„Verkalkungen werden oft für Kristallisationen gehalten.“
―Karol Irzykowski

„Die Verpflichtung des Dichters ist nicht die Erfüllung, sondern der Traum.“
―Karol Irzykowski

Zitate von anderen Autoren

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“
―Heinrich von Kleist

„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Gold. Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“
―Friedrich Haug

„Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.“
―Bertrand Russell

„Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.“
―Buddha

Karol Irzykowski

Quelle: Wikimedia Commons

Karol Irzykowski

* 23. Januar 1873

† 2. November 1944 (71 Jahre alt)

Biografie: Karol Irzykowski war ein polnischer Schriftsteller, Literaturkritiker und Filmtheoretiker.

Geboren 23. Januar

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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