Zitat von Bernard Mannes Baruch

„Ein zum Tode Verurteilter wurde begnadigt unter der Voraussetzung, daß er dem Pferd des Königs innerhalb von einem Jahr das Fliegen beibringt. Innerhalb eines Jahres, erklärte der Mann später, kann der König sterben, kann ich sterben oder kann das Pferd sterben. Außerdem, wer weiß? In einem Jahr kann viel geschehen. Vielleicht lernt das Pferd das Fliegen wirklich. Ich bin wie dieser Mann - für alle Möglichkeiten offen.“
―Bernard Mannes Baruch

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Ein zum Tode Verurteilter wurde begnadigt unter der Voraussetzung, daß er dem Pferd des Königs innerhalb von einem Jahr das Fliegen beibringt. Innerhalb eines Jahres, erklärte der Mann später, kann der König sterben, kann ich sterben oder kann das Pferd sterben. Außerdem, wer weiß? In einem Jahr kann viel geschehen. Vielleicht lernt das Pferd das Fliegen wirklich. Ich bin wie dieser Mann - für alle Möglichkeiten offen. (Bernard Mannes Baruch)

Mehr Zitate von Bernard Mannes Baruch

„Jeder Mensch hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber kein Mensch hat das Recht, falsche Fakten zu präsentieren. (Every man has a right to his opinion, but no man has a right to be wrong in his facts.)“
―Bernard Mannes Baruch

„Alt sein heißt für mich immer: fünfzehn Jahre älter als ich.“
―Bernard Mannes Baruch

„Wähle den, der am wenigsten verspricht; er wird dich am wenigsten enttäuschen.“
―Bernard Mannes Baruch

„Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld - oder das Geld arbeitet für uns.“
―Bernard Mannes Baruch

Zitate von anderen Autoren

Bernard Mannes Baruch

Quelle: Wikimedia Commons

Bernard Mannes Baruch

* 19. August 1870

† 20. Juni 1965 (94 Jahre alt)

Biografie: Bernard Mannes Baruch war ein US-amerikanischer Finanzier, Börsenspekulant, Politikberater und Philanthrop.

Geboren 19. August

Zitat des Tages

„Stumm erzählst du mir deine Geschichte und nur das Ohr meiner Achtsamkeit vermag es, deinen Tönen zu lauschen. Ich danke dir, mein Baum, für all die Weisheit, die du mich erahnen läßt.“

— Helga Schäferling

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