Zitat von Erwin Guido Kolbenheyer
![]() | „Die Einsamkeit ist ein dichter Mantel, und doch friert das Herz darunter.“ ―Erwin Guido Kolbenheyer Quelle: Amor Dei, Ein Spinoza-Roman |
![]() | „Geradeaus sehen und nicht immer hinauf, das gibt Lebensgewissheit und einen sicheren Griff ins Herz der Dinge.“ ―Erwin Guido Kolbenheyer Quelle: Klaas Y, Der große Neutrale |
![]() | „Wir müssen im Hohen und Gemeinen nach dem Ewigen fahnden; das ist unser Fallstrick und Verhängnis, doch also auch der heilige Weg.“ ―Erwin Guido Kolbenheyer Quelle: Meister Joachim Pausewang, Kolbenheyer-Gesellschaft, 1958, ISBN 3926974206 |

Erwin Guido Kolbenheyer

* 30. Dezember 1878
† 12. April 1962 (83 Jahre alt)
Biografie: Erwin Guido Kolbenheyer war ein österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker.
Zitat des Tages
„Die Macht ist bösartig und unersättlich – erst stumpft sie uns ab gegen das Leid anderer Menschen und dann macht sie uns süchtig danach, denn nur das Leiden anderer verleiht uns die Gewißheit, das unsere Macht über Sie ungebrochen ist. Im Gegensatz dazu will wahre Autorität nur das Beste für die Mitmenschen; ihr Wirken ist geprägt von Mitgefühl und Gerechtigkeit...“
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Sunzi