Zitat von Herta Müller

„Ich habe mir nie vorgenommen, zu schreiben. Ich habe damit angefangen,als ich mir nicht anders zu helfen wusste.“
―Herta Müller

Zitat (Bild):

Ich habe mir nie vorgenommen, zu schreiben. Ich habe damit angefangen,als ich mir nicht anders zu helfen wusste. (Herta Müller)

Mehr Zitate von Herta Müller

„Von den Augen bis zum Mund ist eine lange Zeit.“
―Herta Müller

Quelle:
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).

„Sprache ist keine Heimat, man nimmt eine Sprache ja mit in ein anderes Land.“
―Herta Müller

„Wenn die Fahnen wehen, rutscht der Verstand in die Trompete.“
―Herta Müller

Quelle:
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).

„Ich war so abgemagert ich trug die Knochen außen.“
―Herta Müller

Quelle:
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).

„Vor meinem Mund steht eine durchgestrichene Trompete.“
―Herta Müller

Quelle:
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).

Zitate von anderen Autoren

„Was können wir von einer Religion erwarten, die das Leid der Tiere ausklammert?“
―Richard Wagner

„Ein Volk, das sich einem fremden Geist fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit sich selbst.“
―Ernst Moritz Arndt

„Überall, wo Gewalt statt Rechts galt, ward die Gewalt niemals recht alt.“
―Daniel Sanders

„Es gehört viel Mut dazu, Gefühle zu zeigen, die ins Lächerliche gezogen werden können.“
―Anne Louise Germaine de Staël

„Ich bin so knallvergnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Aus meiner tiefsten Seele zieht Mit Nasenflügelbeben Ein ungeheurer Appetit Nach Frühstück und nach Leben.“
―Joachim Ringelnatz

Herta Müller

Quelle: Wikimedia Commons

Herta Müller

* 17. August 1953 (71 Jahre alt)

Biografie: Herta Müller ist eine rumäniendeutsche Schriftstellerin aus dem Banat. Im Jahr 2009 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. Ihre Werke thematisieren vor allem die kommunistische Diktatur in Rumänien.

Geboren 17. August

Zitat des Tages

„Etwas zu beginnen erfordert Mut etwas zu beenden noch mehr“

— Anke Maggauer-Kirsche

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