Zitat von Kevin Bacon

„Meist sind es die banalsten Oberflächlichkeiten wie gutes Aussehen, die einen ins Rampenlicht rücken.“
―Kevin Bacon

Zitat (Bild):

Meist sind es die banalsten Oberflächlichkeiten wie gutes Aussehen, die einen ins Rampenlicht rücken. (Kevin Bacon)

Mehr Zitate von Kevin Bacon

„Sorge dafür, dass der Streit sauber und der Sex schmutzig bleibt.“
―Kevin Bacon

„Ich wollte leben, Mann, das wahre Leben. Was mir klar wurde, war: Die Kunst ist es. Business ist Teufelswerk. Kunst und kreativer Ausdruck grenzen ans Göttliche. Kombiniere das mit einem immensen Ego, und du hast einen Schauspieler vor dir.“
―Kevin Bacon

„Ruhm ist eine Droge.“
―Kevin Bacon

„Ruhm und Anerkennung sind sehr gut für's Ego.“
―Kevin Bacon

„Tue, was du kannst, mit dem, was dir gegeben ist.“
―Kevin Bacon

Zitate von anderen Autoren

„Die Sprache eines Volkes angreifen, heißt sein Herz angreifen.“
―Heinrich Laube

„Im Glück Demut, im Unglück Mut...“
―Christian Fürchtegott Gellert

„Es ist bekannt, dass die Nase niemals glücklicher ist, als wenn sie in anderer Leute Angelegenheiten steckt. Daraus haben einige Physiologen geschlossen, dass ihr der Geruchssinn fehle.“
―Ambrose Bierce

„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“
―Franz Josef Strauß

Quelle:
DIE WELT, 23. September 1974

„Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.“
―Emanuel Geibel

Quelle:
Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271 Google Books

Kevin Bacon

Quelle: Wikimedia Commons

Kevin Bacon

* 8. Juli 1958 (66 Jahre alt)

Biografie: Kevin Norwood Bacon ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent sowie Musiker und unter anderem Golden-Globe-Preisträger.

Geboren 8. Juli

Zitat des Tages

„Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.“ [Von der Freundschaft. Aus: Aufsätze und Abhandlungen. Ausgewählte Werke. hg. von Karl August Schleiden, München: Hanser, 1962. Seite 935]

— Friedrich Gottlieb Klopstock

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