Zitat von Herman Nohl
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Herman Nohl

* 7. Oktober 1879
† 27. September 1960 (80 Jahre alt)
Biografie: Herman Nohl war ein deutscher Pädagoge und Philosoph. Er erhielt 1919 einen Ruf an die Universität Jena, 1920 an die Universität Göttingen. 1937 wurde er entlassen und nach Ende der nationalsozialistischen Diktatur bis 1949 erneut Professor in Göttingen. Nohl war ein Hauptvertreter der auf Wilhelm Dilthey zurückgehenden geisteswissenschaftlichen Pädagogik.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“