Zitat von Paul Scheerbart

„Ruhmeslied Meine Welt ist nicht von Pappe Dieses sag ich dir im Traum! Trägst du eine Narrenkappe, Trag sie unterm Lorbeerbaum!“
―Paul Scheerbart

Zitat (Bild):

Ruhmeslied Meine Welt ist nicht von Pappe Dieses sag ich dir im Traum! Trägst du eine Narrenkappe, Trag sie unterm Lorbeerbaum! (Paul Scheerbart)

Mehr Zitate von Paul Scheerbart

„Frauen wissen immer das, was Männer nicht wissen wollen.“
―Paul Scheerbart

„Ach, nur im Dunkeln funkeln die Sterne!“
―Paul Scheerbart

„Manches Gedicht mit viel Genie ist nur Verhöhnung der Poesie.“
―Paul Scheerbart

„Welt, verschrumpf!“
―Paul Scheerbart

Zitate von anderen Autoren

„Der Misanthrop haßt alle – bis auf einen, den er nicht kennt; der Philanthrop schließt von seiner Liebe nur jene aus, die er kennt.“
―Emanuel Wertheimer

„... und irgendwann wird uns bewußt, daß unsere ganzen romantischen Vorstellungen der großen Liebe nur eine Erfindung der Romanschriftsteller sind, und doch hat jeder von uns insgeheim die unsinnige Hoffnung, daß er selber die berühmte Ausnahme sein wird...“
―Margot S. Baumann

„Die Reue eines verlorenes Lebens wird zur Furie mancher Menschen, die zu spät einsehen, was sie tun sollten und was sie wirklich getan haben.“
―Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

„Der Friede ist ein so großes Gut, daß die, welche Frieden stiften und herstellen, Kinder Gottes genannt werden.“
―Johannes Chrysostomos

„Es wird eine Zeit kommen, wo in unserem Lande, wie anderwärts, sich große Massen Geldes zusammenhängen, ohne auf tüchtige Weise erarbeitet und erspart worden zu sein; dann wird es gelten, dem Teufel die Zähne zu weisen; dann wird es sich zeigen, ob der Faden und die Farbe gut sind an unserem Fahnentuch!“
―Gottfried Keller

Paul Scheerbart

Paul Scheerbart

* 8. Januar 1863

† 15. Oktober 1915 (52 Jahre alt)

Biografie: Paul Carl Wilhelm Scheerbart, auch unter seinen Pseudonymen Kuno Küfer und Bruno Küfer bekannt, war ein deutscher Schriftsteller phantastischer Literatur und Zeichner.

Geboren 8. Januar

Zitat des Tages

„Der Tod ist gleich wohltätig, mag er nun ein Übergang der Persönlichkeit in eine andere Form oder ihre Vernichtung und die Vereinigung mit dem unendlichen Ursprung des Alls sein.“

— Leo Tolstoi

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