Zitat von Xokonoschtletl Gomora
![]() | „Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“ ―Xokonoschtletl Gomora Quelle: Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 7, ISBN 3-926876-07-7 |
![]() | „Keine Revolution und kein Krieg kann uns retten, sondern nur ein neues Bewußtsein.“ ―Xokonoschtletl Gomora Quelle: Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 86, ISBN 3-926876-07-7 |
![]() | „Kinder, Jugendliche, Erwachsene... Respektiert alte Menschen, denn vergeßt nicht, daß ihr wie sie enden werdet.“ ―Xokonoschtletl Gomora Quelle: Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993, S. 46, ISBN 3-926876-07-7 |
![]() | „Beneide nicht den Adler, weil er fliegen kann, er kann nicht schwimmen wie du.“ ―Xokonoschtletl Gomora Quelle: Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 54, ISBN 3-926876-07-7 |
![]() | „Dein Benehmen sollte so laut sein, daß man deine Worte nicht mehr hören kann.“ ―Xokonoschtletl Gomora Quelle: Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 53, ISBN 3-926876-07-7 |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |
![]() | „Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.“ ―Friedrich Heinrich Jacobi Quelle: Fliegende Blätter, Werke 6 S. 196. |

Quelle: Wikimedia Commons
Xokonoschtletl Gomora* 17. Februar 1951 (74 Jahre alt)
Biografie: Xokonoschtletl Gomora ist ein mexikanischer Tänzer, Aktivist und Anführer einer mexikanischen indigenen Bewegung, der sich den Azteken zugehörig empfindet. Sein Ziel ist es, die im Museum für Völkerkunde in Wien aufbewahrte präkolumbische Federkrone Moctezumas nach Mexiko zurückzubringen.
Zitat des Tages
„Der Glaube entfesselt die Wünsche des Menschen von den Banden der natürlichen Vernunft; er genehmigt, was Natur und Vernunft versagen; er macht den Menschen darum selig, denn er befriedigt seine subjektivsten Wünsche.“

















