Zitat von Rudolf I. (HRR)

„Ein Fürst soll nicht darauf sehen, wie weit, sondern wie wohl er regiert.“
―Rudolf I. (HRR)

Zitat (Bild):

Ein Fürst soll nicht darauf sehen, wie weit, sondern wie wohl er regiert. (Rudolf I. (HRR))

Mehr Zitate von Rudolf I. (HRR)

„Rom ist wie die Löwenhöhle in der Fabel: Man sieht die Fußstapfen von vielen, die hineingegangen sind, aber von niemand, der zurückgekommen ist.“
―Rudolf I. (HRR)

Zitate von anderen Autoren

„Im allgemeinen sollte man wissen, was man denkt, bevor man sagt, was man gemeint hat. Verwirrend ist, daß manche etwas sagen, was sie zu wissen glauben, und sich nichts dabei denken. Wieder andere wissen nichts, behaupten aber, sie hätten sich dabei etwas gedacht, wenn sie etwas gesagt haben. Am Schlimmsten sind jene, die das Gegenteil von dem glauben, was sie sagen, meinen aber, sie wüßten, was sie gedacht haben.“
―Claudio Michele Mancini

„»Ich« und »mein« bedeutet Nichtwissen, »du« und »dein« dagegen Wissen.“
―Ramakrishna

„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“
―William Shakespeare

„Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“
―Jonathan Swift

Quelle:
Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects

„Die Wichtigkeit des Kleinen wächst unter den Augen einer großen und treuen Seele.“
―Georg, Baron von Örtzen

Rudolf I. (HRR)

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Biografie: Rudolf hießen folgende Herrscher:

Zitat des Tages

„Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes.“

— Jacques Wirion

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