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Joachim Beccau
Zitat von Joachim Beccau
„
Oberherrschaft Ein Hausherr fiel betrunken in die Flamme. Die Magd rief Hilfe. - Daß dich Gott verdamme, Sprach die erboste Frau. Sei plötzlich still! Mein Mann, als Herr, kann liegen, wo er will.
“
―
Joachim Beccau
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Zitate von anderen Autoren
„
Die Hoffnung ist bereits ein Teil des Glücks und, vielleicht, das wichtigste Glück, das diese Welt gewährt. Aber, wie bei allen übermäßig genossenen Freuden: ein Zuviel an Hoffnung wird mit Schmerz bestraft. Und übertriebene Hoffnungen müssen in Enttäuschung enden.
“
―
Samuel Johnson
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„
Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
“
―
Wilhelm Raabe
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„
Wer Licht hat in seiner eignen hellen Brust, der genießt des vollen Tages, säße er auch im Mittelpunkt der Erde; wer aber seine finstre Seele und schwarze Gedanken verbirgt, der wandelt umnachtet unter der Mittagssonne, er selbst sein eigner Kerker.
“
―
John Milton
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„
Konservatismus ist nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was immer gilt.
“
―
Antoine de Rivarol
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„
Da sieht man unsre Franzosen; einen guten Monat streiten sie sich um Silben, und in einer Nacht stürzen sie das ganze Gebäude der alten Monarchie über den Haufen.
“
―
Honoré Gabriel de Mirabeau
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Sobre o Autor:
Joachim Beccau
*
12. Juni 1690
†
16. September 1754
(64 Jahre alt)
Biografie:
Joachim Beccau war ein deutscher Dichter und Opernlibrettist.
Geboren 1690
Geboren 12. Juni
Zitat des Tages
„
Der brennt am heißesten von allen Schmerzen, der fahl vom Feuer der Verachtung schwelt.
“
—
Arthur Schnitzler
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