
Altsächsische Genesis

Biografie: Die altsächsische Genesis ist neben dem Heliand die einzige Großdichtung des 9. Jahrhunderts in altsächsischer Sprache. Sie wurde um 840 von einem unbekannten Autor in Langzeilen als Stabreime verfasst. Sie führt in die biblische Genesis ein, wobei Stilelemente germanischer Heldendichtungen genutzt und zeitgenössische Rechtsvorstellungen mit einbezogen werden.
Zitat des Tages
„Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.“